In Rheda-Wiedenbrück setzen wir auf das, was zählt: 🌬️ Wind, ☀️ Sonne und 🤝 Gemeinschaft.
Nach dem Erfolg des Windparks St. Vit geht's weiter – auch in Rheda-Nord und Lintel,  denn Klimaschutz kennt keine Parteigrenzen.

Mit den Menschen und  nicht gegen sie!

Geplante Windräder stehen zu nah an Wohngebieten? Dann ❌ streichen wir sie.
Wir hören zu und passen an – gemeinsam für eine lebenswertes Rheda-Wiedenbrück. 🌳🏘️

Im Januar und Februar 2025 gab es Bürgerversammlungen von Befürwortern und Gegnern zu den neuen Windrädern in Lintel.
Am 10. Februar dann die Veranstaltung der Gegner und auch wir GRÜNEN waren in Lintel vor Ort.

In Stichpunkten die Rede von uns GRÜNEN bei den Windkraftgegnern in Lintel:

Ich bin Klaus Zerbin von den GRÜNEN und als Mitglied im Bauausschuss unserer Stadt  engagiere ich mich aktiv an Entscheidungen zum Ausbau der Energiewende.. 💬

Ich setze mich ein – z. B. für:

• transparente Abstimmungen im Rat ✅ durch Festhalten der Abstimmungsergebnisse je Fraktion und durch Rederecht für Einwohner in Ausschüssen

• Teilhabe an erneuerbaren Engerien z.B. durch farblich passende Solarpanels in der Altstadt von Rheda und von Wiedenbrück🏘️☀️

• Stärlung der Natur z.B. durch Pflanzen von Bäumen,  Anlegen von Blühstreifen und Aufhängen von > 100 Nistkästen.
   

In St. Vit wurde die erste Windkraftanlage in Rheda-Wiedenbrück errichtet – auch dort gab es anfangs Kritik, insbesondere wegen Infraschall.
Ein später entdeckter Rechenfehler (Faktor 10.000!) hat viele Sorgen entkräftet.

Für mich ist Windkraft ein Stück Freiheit:
❌ Unabhängig von "Putin"
❌ Unabhängig von "Trump & Fracking"
❌ Unabhängig von "Nord Stream 2"
❌ Unabhängig von teurer und gefährlicher Atomenergie

🎯 Unser Ziel: 100 % Energieunabhängigkeit bis 2030
✅ Die neuen Windanlagen wurden fast einstimmig im Rat beschlossen
✅ Sorgen der Bürger in Lintel wurden ernst genommen – 3 Anlagen gestrichen

Windkraftanlagen seien „Vogelschredder“? Ich habe mehrfach bei Windrädern nach toten Vögeln gesucht – und keine gefunden.

 Mein Fazit: Windkraft funktioniert – ökologisch, sozial und wirtschaftlich.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.