Trauer um Thomas Birwe

Am 10. Juli verstarb unser jahrzehntelanger Freund und politischer Weggefährte

Thomas Birwe.

Wir verlieren mit ihm einen Menschen, der sich mit viel Engagement, Ideen und Impulsen seit 2009 als sachkundiger Bürger, insbesondere im Umwelt- und Klimaschutz, für unsere Stadt und das Gemeinwohl eingesetzt hat.

Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Sabine und seiner Familie.

Thomas,, wir werden dich vermissen.

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Grüne fordern Verbot von Lachgas in Rheda-Wiedenbrück

Gefährliche Partydroge auf dem Vormarsch

Immer häufiger wird Lachgas als Partydroge von Jugendlichen konsumiert – mit teilweise gravierenden gesundheitlichen Folgen. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert jetzt eine kommunale Verordnung gegen den Verkauf und Gebrauch von Lachgas in Rheda-Wiedenbrück.
 

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Ein Kommentar von der GRÜNEN Fraktion

Wahlkampfideen oder Ideenverzweiflung?

Wahlkampfzeiten bringen neue Ideen hervor oder alte Konzepte im neuen Gewand.
Der aktuelle Vorschlag von „Move“ für ein Outlet an der Kolpingstraße gibt Anlass zur Sorge:

Statt zukunftsgerichteter Stadtentwicklung erleben wir politischen Aktionismus ohne Substanz.

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Der Antrag der GRÜNEN für eine klimaangepasste, lebenswerte Innenstadt

Grüne Klimaoasen für Rheda-Wiedenbrück

Die Klimakrise verändert unsere Städte Rheda und Wiedenbrück müssen darauf reagieren.

Insbesondere die Innenstadt von Rheda leidet seit Jahren unter sinkender Besucherfrequenz, Leerstand und Hitzebelastung. Klassische Konzepte für die Belebung des Einzelhandels greifen nicht mehr. Deshalb schlagen wir GRÜNEN eine neue Richtung ein:

Mit Hilfe des Bundesprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ soll ein Konzept für sogenannte Klimaoasen entwickelt werden für grüne, lebenswerte Stadtbereiche, die zum Verweilen, Einkaufen und Wohlfühlen einladen.

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Beeindruckende Erfahrungen in Saerbeck

Am vergangenen Samstag haben die Grünen aus Rheda-Wiedenbrück die Klimakommune Saerbeck besucht.

Es war eindrucksvoll zu sehen, wie Energiewende funktioniert, wenn alle an einem Strang ziehen.

Erneuerbaren Energien sind mittlerweile auch ein wirtschaftliches Thema. Bürgerinnen und Bürger verdienen direkt und indirekt an den Erträgen der Bioenergieanlage.

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Grüne Leidenschaft auf zwei Rädern: Unser Erfolg beim Stadtradeln in Rheda-Wiedenbrück

Seit vielen Jahren treten wir GRÜNEN in Rheda-Wiedenbrück beim jährlichen Stadtradeln mit voller Energie in die Pedale – und das mit großem Erfolg:

Auch dieses Mal konnten wir als Team den ersten Platz für unsere Stadt erradeln und das mit über 23.700 Gesamtkilometer in nur 3 Wochen. Was einst als kleine Gruppe begann, ist heute zu einer wahren Bewegung gewachsen.

 

 

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Grüne fordern Erweiterung der Erhaltungssatzung für Rhedas Altstadt

Die Bürgerinitiative zur Erhaltung der Altstadt setzt sich gemeinsam mit uns Grünen für eine dringend notwendige Erweiterung der bestehenden Erhaltungssatzung ein. Ziel ist es, klare und verbindliche Regelungen zur Renovierungspflicht stadtbildprägender Gebäude zu schaffen.

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Bürgerbefragung Südringerweiterung: Klare Absage an das Projekt

Das Ergebnis der Bürgerbefragung zur Südringerweiterung ist eindeutig: Über 18.879 Bürgerinnen und Bürger haben ihre Stimme abgegeben. Mit 10.899 Nein-Stimmen sprach sich eine überwältigende Mehrheit gegen das Vorhaben aus – weit über dem nötigen Quorum von 20 %.

Das ist mehr als nur eine Meinungsäußerung. Es ist ein deutliches Signal aus der Bevölkerung von Rheda-Wiedenbrück – gerichtet an CDU, MOVE und FDP:
Nehmen Sie den Fuß vom Gaspedal – der Südring ist politisch und gesellschaftlich gescheitert.

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Deutlicher Bürgerauftrag: Keine zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Rheda-Wiedenbrück

Die Bürgerbeteiligung war eindrucksvoll: Von insgesamt rund 39.000 möglichen Stimmabgaben wurden über 15.000 Stimmen abgegeben – das entspricht einer Beteiligung von mehr als 38 %. Ein starkes Zeichen für das Demokratieverständnis und auch für den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadtgesellschaft in Rheda-Wiedenbrück.

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Ein „Weiter so“ darf es nicht geben.

Aurea: 3. Bauabschnitt auf der Marburg

Im Gewerbegebiet Aurrea steht mit dem geplanten dritten Bauabschnitt die nächste massive Erweiterung bevor: 375.000 Quadratmeter sollen hinzukommen: Das bedeutet Flächenfraß durch Versiegelung. Die Grünen Rheda-Wiedenbrück setzen sich für Nachhaltigkeit und überlegtes Handeln in Verantwortung für die zukünftigen Generationen ein.

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Grüne Fraktion gratuliert

40 Jahre Aramäer in Deutschland

Die Grünen Fraktion gratuliert dem Bundesverband der Aramäer zum 40-jährigen Bestehen. Beim Pfingstempfang in Rheda-Wiedenbrück wurde das langjährige Engagement der aramäischen Gemeinschaft feierlich gewürdigt – ein Zeichen gelebter Integration und kultureller Vielfalt.

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Altbekanntes und Neues

Innenstadtentwicklung in Rheda

Während die CDU mit bekannten Ideen und kosmetischen Maßnahmen versucht zu punkten, fordern wir GRÜNEN endlich einen echten Kurswechsel.
Warum Blumenkübel allein keine Lösung sind.

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Auf Nachfrage der GRÜNEN:

Grundschulen brauchen mehr Schulsozialarbeit!

In den anstehenden Haushaltsgesprächen werden wir GRÜNE uns dafür stark machen, dass allen Schulen des gemeinsamen Lernens zusätzliche Stellen bereitgestellt werden.

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Für Windkraft.Für Rheda-Wiedenbrück.

In Rheda-Wiedenbrück setzen wir auf das, was zählt: 🌬️ Wind, ☀️ Sonne und Gemeinschaft.
Nach dem Erfolg des Windparks St. Vit geht's weiter – auch in Rheda-Nord und Lintel, denn Klimaschutz kennt keine Parteigrenzen.

Mit den Menschen und nicht gegen sie!

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Frühschwimmen ermöglichen – trotz Personalmangels!

Wir Grünen setzen uns deshalb dafür ein, dass Frühschwimmen weiterhin möglich bleibt – auch unter den aktuellen Bedingungen.

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Diskriminierung Alleinerziehender vom Tisch

Ab sofort werden sie bei der Vergabe von Freibad-Jahreskarten genauso behandelt wie alle anderen Familien. Wer als Familie das Deutsche Sportabzeichen erwirbt, erhält zur Belohnung eine kostenlose Jahreskarte für das Freibad – und das gilt nun auch für alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern.

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Ein ständiges Kommen und Gehen

Tönnies-Arbeiter aus Osteuropa

"Integrationskosmetik“ statt echte Integrationsarbeit:
Im Sozialausschuss machte Andreas Hahn von den GRÜNEN deutlich, in welchem Ausmaß der Personalwechsel stattfindet.
 

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Internationales Kulturfest Rheda-Wiedenbrück

🌍 Ein Fest, das verbindet!
Menschen aus aller Welt, leckeres Essen, Musik, Tanz und Gemeinschaft – das Internationale Kulturfest in Rheda-Wiedenbrück zeigt, wie bunt und herzlich unsere Stadt Rheda-Wiedenbrück ist. Was für eine Vielfalt!

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Lintel: Einstieg zum Ausstieg

Im Neubaugebiet „Waldsiedlung Lintel-Ost“ verzichtet die Stadt bewusst auf Erdgas – ein Meilenstein auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft.
Die GRÜNEN setzen damit mit ein starkes Zeichen für den Einstieg in den Ausstieg aus fossilen Energien.

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Tempo 30 Neuenkirchener Straße

Mehr Sicherheit

„Politik ist das Bohren von harten Brettern“, stellte einst ein kluger Kopf fest – und diese Aussage trifft auch hier zu. Dank des unermüdlichen Einsatzes engagierter Bürgerinnen und Bürger vor Ort konnte ein bedeutender Schritt in Richtung Verkehrssicherheit erreicht werden.

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Kurzmitteilung zum Stadtauto Rheda-Wiedenbrück

Die Bündnis ́90/Die Grünen in Rheda-Wiedenbrück unterstützen das Projekt der Initiative „Stadtauto“ Rheda-Wiedenbrück.
Im Juni sollen zwei Elektrofahrzeuge mit dazugehöriger Ladesäule an den Start gehen.

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Wasserrinne wieder in Betrieb

Ratsbeschluss: 

Der Wasserspielplatz in Rheda wird wieder in Betrieb genommen.


Keine Frage, der Klimawandel ist auch bei uns längst angekommen, Starkregenereignisse und Hitzerekorde wechseln sich regelmäßig ab. Infolge dessen heizen sich die z.T. stark versiegelten Innenstädte immer mehr auf.

Diese Situation erfordert, da wir sie aktuell nicht ändern können, Maßnahmen zur Klimafolgenvermeidung, zumindest -verringerung, der sogenannten Klimaresilienz.

Was können wir tun?

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Fehlt hier den Christdemokraten der soziale Kompass?

Viel spricht dagegen, wenig dafür: Südumgehung

Auf der jüngsten Sitzung des Stadtrats ging es um die Haushaltsbeschlussfassung, insbesondere um Punkt 15.
Dabei wurde auch über eine Spende von 5.000 € an die "Die Tafel" diskutiert, die die CDU nicht bereit war zu tragen. 
Dies steht im krassen Gegensatz zu ihrer Unterstützung für eine unverbindliche Bürgerbefragung zum Südring, die vermutlich uns  rund 150.000 € kosten wird.

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Defizit von 37,4 Mio. Euro in 4 Jahren erwartet

Haushaltsverabschiedung auf Kosten unser Kinder

Fast 30 % des städtischen Vermögens gehen in den nächsten 4 Jahren verloren.
Statt ausreichend in die Bildung unserer Kinder zu investieren, gibt es unsinnigen Geldausgaben wie 150.000 Euro für eine Befragung zum Südringbaus.

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Prüfauftrag der SPD zur Umsetzung einer Verpackungssteuer jetzt beschlossen

Wegwerfkultur stoppen

Das jetzt im November 2024 erlassene Urteil des BVG zur Verpackungssteuer stellt einen Wendepunkt da. Diese ist rechtmäßig. Sie verfolgt das  Ziel der Abfallvermeidung und hat damit auch eine Lenkungswirkung , der die Wegwerfkultur stoppen und die Zahl verkaufter Einwegverpackungen zugunsten von Mehrweglösungen reduzieren und vermeiden kannWenn man denn will...

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Antrag zum Südringurteil vom 16. Jan.2025 des VG Minden

Sondersitzung des Rates am Do., den 06. März 2025 ab 17:00 im Großen Sitzungssaal - Antrag der GRÜNEN

Unser Antrag in Rheda-Wiedenbrück führte zu der Ratssondersitzung

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Klare Position der Grünen Fraktion zur Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes

In einer langen und turbulenten Ratssitzung am gestrigen Dienstag, 1. Oktober zeigte die Fraktion Bündnis90/Die Grünen eine klare und einheitliche Haltung zum geplanten Bau einer Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes NRW in Rheda-Wiedenbrück.

In seiner Rede machte Fraktionsvorsitzender Volker Brüggenjürgen deutlich, worum es bei dieser Entscheidung geht:

"Es geht nicht um eine Verlagerung der Migrationspolitischen Debatte der Bundespolitik auf die Ebene der Kommunalpolitik. Sondern es geht um die Sachfrage, wie die Stadt zukünftig Ihre gesetzliche Verpflichtung und Verantwortung zur Unterbringung von Geflüchteten am besten wahrnehmen kann. Es geht hier heute nicht, um das ob wir Flüchtlinge aufnehmen, sondern allein um darum wie wir das zukünftig tun."

Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile, die in der aussagekräftigen, sehr sachlichen und ausgewogenen Vorlage zu diesem Tagesordnungspunkt erörtert werden, hat die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen beschlossen, der Empfehlung der Verwaltung zu folgen und spricht sich für eine Zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes NRW in unserer Stadt aus.

Hier geht es zum vollständigen Text der Rede.