Wollt ihr wissen, wie Politik wirklich läuft – und nicht nur zusehen, sondern mitreden? Dann ist das hier genau euer Ding.
Wir Grünen setzen uns deshalb dafür ein, dass Frühschwimmen weiterhin möglich bleibt – auch unter den aktuellen Bedingungen.
Ab sofort werden sie bei der Vergabe von Freibad-Jahreskarten genauso behandelt wie alle anderen Familien. Wer als Familie das Deutsche Sportabzeichen erwirbt, erhält zur Belohnung eine kostenlose Jahreskarte für das Freibad – und das gilt nun auch für alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern.
"Integrationskosmetik“ statt echte Integrationsarbeit:
Im Sozialausschuss machte Andreas Hahn von den GRÜNEN deutlich, in welchem Ausmaß der Personalwechsel stattfindet.
Bei unserer letzten Ortsverbandversammlung in Rheda war das GRÜNE Büro so voll, dass ein Stuhl fehlte.
🌍 Ein Fest, das verbindet!
Menschen aus aller Welt, leckeres Essen, Musik, Tanz und Gemeinschaft – das Internationale Kulturfest in Rheda-Wiedenbrück zeigt, wie bunt und herzlich unsere Stadt Rheda-Wiedenbrück ist. Was für eine Vielfalt!
Im Neubaugebiet „Waldsiedlung Lintel-Ost“ verzichtet die Stadt bewusst auf Erdgas – ein Meilenstein auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft.
Die GRÜNEN setzen damit mit ein starkes Zeichen für den Einstieg in den Ausstieg aus fossilen Energien.
„Politik ist das Bohren von harten Brettern“, stellte einst ein kluger Kopf fest – und diese Aussage trifft auch hier zu. Dank des unermüdlichen Einsatzes engagierter Bürgerinnen und Bürger vor Ort konnte ein bedeutender Schritt in Richtung Verkehrssicherheit erreicht werden.
Die Mutter Elisabeth Selbert (2 Söhne) erkämpfte die Gleichberechtigung von Frauen im Grundgesetz und prägte als „Mutter der Demokratie“ Deutschlands Verfassung nachhaltig.
Heute feiern wir alle, die für faire Arbeit und gerechte Löhne gekämpft haben.
Heute gedenken wir der Menschen, die 1886 für gerechte Arbeit, gerechten Lohn und ein besseres Leben auf die Straße gegangen sind.
Ein Generalstreik, der in Chicago begann, mit gewaltsamen Polizeieinsätzen und bereits am 03. Mai mit 3 Toten und anschließenden Justizmorden.
Der 1. Mai steht für Mut, für Veränderung und für echte Solidarität.
Wusstest du? Die wichtigsten politischen Entscheidungen werden immer noch überwiegend von Männern getroffen. Zeit für Veränderung!
Die Bündnis ́90/Die Grünen in Rheda-Wiedenbrück unterstützen das Projekt der Initiative „Stadtauto“ Rheda-Wiedenbrück.
Im Juni sollen zwei Elektrofahrzeuge mit dazugehöriger Ladesäule an den Start gehen.
Ratsbeschluss:
Der Wasserspielplatz in Rheda wird wieder in Betrieb genommen.
Keine Frage, der Klimawandel ist auch bei uns längst angekommen, Starkregenereignisse und Hitzerekorde wechseln sich regelmäßig ab. Infolge dessen heizen sich die z.T. stark versiegelten Innenstädte immer mehr auf.
Diese Situation erfordert, da wir sie aktuell nicht ändern können, Maßnahmen zur Klimafolgenvermeidung, zumindest -verringerung, der sogenannten Klimaresilienz.
Was können wir tun?
Auf der jüngsten Sitzung des Stadtrats ging es um die Haushaltsbeschlussfassung, insbesondere um Punkt 15.
Dabei wurde auch über eine Spende von 5.000 € an die "Die Tafel" diskutiert, die die CDU nicht bereit war zu tragen.
Dies steht im krassen Gegensatz zu ihrer Unterstützung für eine unverbindliche Bürgerbefragung zum Südring, die vermutlich uns rund 150.000 € kosten wird.
Fast 30 % des städtischen Vermögens gehen in den nächsten 4 Jahren verloren.
Statt ausreichend in die Bildung unserer Kinder zu investieren, gibt es unsinnigen Geldausgaben wie 150.000 Euro für eine Befragung zum Südringbaus.
Das jetzt im November 2024 erlassene Urteil des BVG zur Verpackungssteuer stellt einen Wendepunkt da. Diese ist rechtmäßig. Sie verfolgt das Ziel der Abfallvermeidung und hat damit auch eine Lenkungswirkung , der die Wegwerfkultur stoppen und die Zahl verkaufter Einwegverpackungen zugunsten von Mehrweglösungen reduzieren und vermeiden kann. Wenn man denn will...
Massiver Eingriff in die Natur und Landwirtschaft für fast 300 Mio. Euro von CDU, move und FDP unterstützt und mit 14 Min. Zeitersparnis begründet.
Hier die Stellungnahme der Stadtverwaltung ...
Dies hat mit großer Mehrheit jetzt der Rat der Stadt Rheda–Wiedenbrück am 31. März 2025 beschlossen.
Mit der Änderung des Flächennutzungsplanes kann die Rheda-Wiedenbrücker Energiegenossenschaft nun als Anlagenbetreiber den Bau der Windräder weiter vorantreiben.
Die Fragemöglichkeit in unseren Ratssitzungen werden von den Bürgern gerne in Anspruch genommen und haben sogar schon zu Veränderungen der Agenda von **Rats**sitzungen geführt. So zum Beispiel bei den Protestaktionen der Schüler und Lehrer im letzten Jahr.
Im Ausschuss für Bauen und Stadtentwicklung fanden die Beratung und die Abstimmung zu dem move Antrag zu der "Neuen Handhabung der weiteren Genehmigungsverfahren für WEA" am 13. März 2025 statt. Der Sitzungssaal war mit vielen Zuhörern, überwiegend aus dem betroffenen Ortsteil Lintel, sehr gut gefüllt.
Putztag in Rheda-Wiedenbrück und Die Grünen waren selbstverständlich dabei.
Seit mehr als 100 Jahren gehen Frauen am 8.März auf die Straße, um ihrer Forderung nach Gleichberechtigung Nachdruck zu verleihen.
Noch mehr Geld aus dem Fenster heraus.
Die CDU, move und die FDP haben sich für das Klagen und eine Bürgerbefragung stark gemacht.
Unser Antrag in Rheda-Wiedenbrück führte zu der Ratssondersitzung
Wie schon im Stadtrat so versuchte MOVE jetzt auch im Ausschuss für Grundstücke und Gebäude den geplanten Ausbau des Einstein-Gymnasiums zu blockieren.
Wie in vergangenen Jahren wurden die Geschenktüten kunstvoll geschmückt und mit allerlei Süßigkeiten gefüllt. Über 40 bedürftige Famiien im Ort durften sich dann über eine kleine Aufmerksamkeit freuen.
Auf Einladung des Ortsverbandes stellte Frau Khia Sluka, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Rheda-Wiedenbrück, in einer gtu besuchten OV Sitzung am 10 Dezember ihre Arbeit vor. Einen großen Bereich ihrer breit gefächerten Aufgaben nehmen interne Fortbildungsangebote, wie zum Beispiel sogenannte " Lunchpakete", Fortbildungsangebote während der Mittagspause in der Stadtverwaltung, ein. Im externen Bereich legt Frau Sluka ihren Schwerpunkt auf Beratungsangebote und die Organisation von Veranstaltungen in Kooperation mit anderen Gruppen aus Rheda-Wiedenbrück. Sie stellt ihre Arbeit breit auf, es geht um Beratung und Information hinsichtlich von Chancengleichheit " Wir sollten uns als gleichberechtigte Menschen auf Augenhöhe begegnen können."
Wir freuen uns auf einen regelmäßigen Austausch und eine gute Zusammenarbeit.
In einer sehr gut besuchten Veranstaltung des Ortsverbandes Bd90/Die Grünen erläuterte Herr Reinhold Meerbecker, Bezirksschornsteinfeger und Energieberater aus Langenberg, die Bedeutung des Gebäudeenergiegesetzes für Immobilienbesitzer,die Zweckmäßigkeit der Anschaffung einer Wärmepumpe ( auch für ältere Gebäude) und die aktuell bestehenden umfangreichen Fördermöglichkeiten.
Herr Daniel Tschirschke, Diplom Ingenieur der Elektrotechnik und Mitglied im Ortsverband Bd90/Die Grünen Langenberg. präsentierte eine Simulation zur Wärmepumpenplanung mit deren Hilfe für jeden Einzelfall zu erkennen ist, in welcher Zeit sich die Anschaffung lohnen würde.
Hier sind die Präsentationen der beiden Sprecher zu finden: https://gruene-langenberg.de/fruehschoppen-gebaeudeenergiegesetz/
Mehr als 18000 km sind wir im vorgegebenen Zeitraum mit unserem großen Team gefahren.
Das war nach 2023 erneut der erste Platz beim Stadtradeln in Rheda-Wiedenbrück.
Vielen herzlichen Dank an alle Mitradelnde !
Am Freitag, 25. Oktober waren wir zu Gast in der ZUE in Soest.
Das Gelände in einer ehemaligen Kaserne ist rundherum abgesperrt und kann nur durch eine Schranke und an den Sicherheitskräften vorbei (Personalausweis notwendig) betreten werden.
Wir wurden empfangen von Frau Heynen, die ZUE Leiterin und Frau Sippel, ihre Stellvertreterin. Wir hatten ein zweistündiges sehr offenes Gespräch, bei dem wir von beiden Damen ehrliche Antworten auf unsere Fragen und jede Menge Informationen aus dem Alltag einer ZUE bekamen. Beide betonten, dass sie und ihrTeam die anfänglichen Schwierigkeiten in dem damals überfüllten Einrichtung durch die Vernetzung mit Polizei, lokalen Vereinen und den lokalen Stadtbewohnern jetzt im Griff haben: ihre Arbeit mache ihnen inzwischen wirklich Spaß!
Im Anschluß konnten wir die Kindertagesstätte, die Krankenstation, Sporträume, die Kantine mit Rezeption und Informationspinnwänden, und zuletzt den Hof mit dem letzten großen Zelt, das jetzt nur noch für Freizeitangeboten benutzt wird.
In Summe war es ein wertvoller Besuch, der uns darin bestärkt hat, einer ZUE in Rheda-Wiedenbrück zuzustimmen.
In einer langen und turbulenten Ratssitzung am gestrigen Dienstag, 1. Oktober zeigte die Fraktion Bündnis90/Die Grünen eine klare und einheitliche Haltung zum geplanten Bau einer Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes NRW in Rheda-Wiedenbrück.
In seiner Rede machte Fraktionsvorsitzender Volker Brüggenjürgen deutlich, worum es bei dieser Entscheidung geht:
"Es geht nicht um eine Verlagerung der Migrationspolitischen Debatte der Bundespolitik auf die Ebene der Kommunalpolitik. Sondern es geht um die Sachfrage, wie die Stadt zukünftig Ihre gesetzliche Verpflichtung und Verantwortung zur Unterbringung von Geflüchteten am besten wahrnehmen kann. Es geht hier heute nicht, um das ob wir Flüchtlinge aufnehmen, sondern allein um darum wie wir das zukünftig tun."
Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile, die in der aussagekräftigen, sehr sachlichen und ausgewogenen Vorlage zu diesem Tagesordnungspunkt erörtert werden, hat die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen beschlossen, der Empfehlung der Verwaltung zu folgen und spricht sich für eine Zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes NRW in unserer Stadt aus.
Hier geht es zum vollständigen Text der Rede.
Gemeinsam mit der FWG (Sergei Gorenbacher) haben wir am Montag, 23. September eine hochklassige und sehr informative Präsentation zum Thema „Tiny-/Mini-Houses" durchgeführt - und das ganz bewusst im Ortsteil St. Vit .
Bürgermeister Theo Mettenborg zeigte mit seinen Grußworten nicht nur das Wohlwollen, sondern auch die Unterstützung der Stadtverwaltung mit seinen weiteren Vertretern, dem Fachbereitsleiter für Stadtentwicklung Claas Henning Wilke und Celine Meier für die Stadtplanung. Seinen Worten konnten wir entnehmen, dass wir kurz vor der Genehmigung eines Tiny-Houses Projektes hier in der Nähe stehen.
Zentraler Punkt der Veranstaltung war die Präsentation vom Architekten Olaf Krone, der detailliert Möglichkeiten aufzeigte und die vielen Fragen sehr umfänglich und neutral beantwortet hat.
Weitere Infomationen in der Pressemitteilung
Karl Wagenfeld war ein überzeugter Nationalsozialist und ein Rassist der ganz unappetitlichen Sorte: ein Schreibtischtäter, ein Maulheld, ein Verächtlichmacher von kranken und behinderten Mitmenschen, einer, der der sogenannten Euthanasie – dem ersten von den Nazis organisierten Massenmord in den dreißiger Jahren - die Argumente lieferte. Ein Nazi, vor dem alle chronisch Kranken in unseren Familien, alle körperlich und geistig Behinderten in unserer Nachbarschaft, alle alten demenzkranken Menschen aus unserer Verwandtschaft gehörig hätten Angst haben müssen.
Karl Wagenfeld war und ist alles andere als ein ehrenwerter - und durch einen Straßennamen zu ehrender - Mann.
Fassungslos reagierte im Ausschuss Andreas Hahn auf den Vorschlag des Heimatvereins, das Straßenschild mit dem Zusatztext „ein energischer Befürworter des Nationalsozialismus“ zu versehen. Der Heimatverein wolle allen Ernstes „energische Befürworter des Nationalsozialismus“ durch Straßenbenennungen ehren, damit wir Heutigen daraus etwas lernen? Welche weiteren „energischen Befürworter des Nationalsozialismus“ werde der Heimatverein – dieser Logik folgend – demnächst zur Ehrung vorschlagen?
hier geht es zum Presseartikel
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Treffen des GRÜNEN Ortsverbandes
Rheda-Wiedenbrück
Treffen der GRÜNEN Fraktion Rheda-Wiedenbrück
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