Und wieder eine Kommune hat es geschafft - wann geht Rheda-Wiedenbrück endlich mutig voran ?
Ein Beitrag von Tagesthemen - Mittendrin:
Feldheim, das kleine Dorf in Brandenburg, ist mit seiner Energieversorgung zu einer weltweit berühmten Kommune geworden. Windräder, eine Biogasanlage, ein leistungsstarker Speicher und ein eigenes Energienetz sorgen dafür, dass Strom und Wärme wenig kosten und dass die Preise auch stabil bleiben.
Der Ortsteil Feldheim der brandenburgischen Stadt Treuenbrietzen ist energieautark ! Die Bürger zahlen für Strom und Wärme, vor Ort erzeugt und über ein eigenes Strom- und Wärmenetz verteilt 12 ct/kWh Strom und 7,5 ct/kWh Wärme
https://nef-feldheim.info/energieautarkes-dorf/
Feldheim, das kleine Dorf in Brandenburg, ist mit seiner Energieversorgung zu einer weltweit berühmten Kommune geworden. Windräder, eine Biogasanlage, ein leistungsstarker Speicher und ein eigenes Energienetz sorgen dafür, dass Strom und Wärme wenig kosten und dass die Preise auch stabil bleiben.
Feldheim, das kleine Dorf in Brandenburg, ist mit seiner Energieversorgung zu einer weltweit berühmten Kommune geworden. Windräder, eine Biogasanlage, ein leistungsstarker Speicher und ein eigenes Energienetz sorgen dafür, dass Strom und Wärme wenig kosten und dass die Preise auch stabil bleiben.Feldheim, das kleine Dorf in Brandenburg, ist mit seiner Energieversorgung zu einer weäääääämten Kommune geworden. Windräder, eine Biogasanlage, ein leistungsstarker Speicher und ein eigenes Energienetz sorgen dafür, dass Strom und Wärme wenig kosnd dass die Preise auch stabil bleiben.
Transformationsforschering Maja Göpel fasst anlässlich der Weltklimakonferenz COP30 in Belem (Brasilien) den Stand der Klimatransformation in der Welt und in Deutschland zusammen. Dabei argumentiert sie in einem sehr sehenswerten Interview unideologisch mit den rein ökonomischen Effekten vom Nichtstun, bennennt klar die Interessen einiger weniger, die sich über alle anderen stellen, und wirbt am Ende dafür, die Menschen mehr mitzunehmen - im Darstellen des persönlichen, auch rein ökonomischen Vorteils von Klimaschutz und im Sichtbarmachen der vielen anderen, die mutig voran gehen.
Das Interview führte Jessy Wellmer in den Tagesthemen.
Am 04.11.25 fand im Rheda-Wiedenbrücker Stadtparlament die konstituierende Ratssitzung statt. Mit Stolz durfte unser grünes Ratsmitglied Volker Brüggenjürgen, welcher den Altersvorsitz des Rates der Stadt Rheda-Wiedenbrück inne hat, die Eröffnungsrede halten. Gerade für Volker und auch für uns Grüne war dies von besonderer Bedeutung. Es ist ein Zeichen dafür, dass die Grünen in Rheda-Wiedenbrück mittlerweile nicht mehr aus der normativen, wertorientierten Mitte der Kommunalpolitik in Rheda-Wiedenbrück wegzudenken sind.
Heute ist der 09. Nov und wir erinnern uns an einen der dunkelsten Tage in der Geschichte Deutschlands: Die Reichspogromnacht vor 87 Jahren.
Hier in Rheda setzten Mitglieder der lokalen SA am Morgen des 10. Nov die örtliche Synagoge in Brand. Das volle Ausmaß dieser Tat wurde erst im Nachhinein sichtbar, als klar wurde, dass dies ein kleiner Teil einer großangelegten, koordinierten Aktion der regierenden Nationalsozialisten in Rheda, in Gütersloh und überall in Deutschland war.
Heute ist es unsere Pflicht, uns daran zu erinnern. Erneut versuchen Populisten die Demokratie auszuhöhlen und zu zerstören. Auch aktuell wird wieder gegen Minderheiten gehetzt und ausgegrenzt. Da ist es fast egal, wer diese "Anderen" sind, Hauptsache die Erzählung verfängt, dass sie an allem Schuld sind. Das Muster wiederholt sich.
Deshalb: Nie wieder ist heute !
18.10.2025
Es ist ein großer Schritt zur Klimaneutralität und eine enorme Investition in die Wärmeversorgung. Am Beispiel der Stadt Warendorf zeigte eine Veranstaltung im historischen Rathaus von Wiedenbrück, wie eine klimagerechte Versorgung in unseren Innenstädten aussehen kann.
Illegale Müllentsorgung in Rheda Bahndamm zwischen Bahnhof und Pixeler Straße 😲 Lieber gleich ...
Recyclinghof
Ringstraße 141
33378 Rheda-Wiedenbrück
https://www.proarbeit.info/recycling-secondhand/rheda-wiedenbrück/
Mit einem Ergebnis von 13 % konnten wir ein Resultat erzielen, das unsere Erwartungen übertroffen hat. Dieses starke Votum zeigt, dass die Themen, die wir in den Mittelpunkt gestellt haben – Klimaschutz, nachhaltige Stadtentwicklung und soziale Gerechtigkeit – für viele Bürger:innen in Rheda-Wiedenbrück von großer Bedeutung sind.
Immer mehr Städte machen es vor: Begrünte Innenstädte verbessern das Klima, steigern die Aufenthaltsqualität und bringen neues Leben in die Stadt.
Ökonomie und Ökologie müssen einander nicht widersprechen. Wirtschaftliche Entwickung und Klimaschutz profitieren von einander. So die Kernthese von Dr. Jan-Niclas Gesenhues, der für die Grünen im Bundestag sitzt, bei seinem Vortrag.
18.08.2025
Nach 16 Jahren Mitgliedschaft im Rat der Stadt Rheda-Wiedenbrück tritt Andreas Hahn nicht noch einmal an. "Es wird Zeit, Jüngeren Platz zu machen, Die Fraktion braucht eine Erneuerung," begründet Hahn seinen Schritt.
Als Hahn vor 40 Jahren nach Rheda-Wiedenbrück zog, wurde er der Mitbegründer der Partei der Grünen hier am Ort. Sein besonderes Engagement galt dem Umweltschutz und der prekären Situation der Arbeitsmigranten in der Fleischindustrie. Er verfolgte seine Anliegen mit einer klaren Haltung, war immer offen für neue Sichtweisen und sehr an gemeinsamem Handeln über Parteigrenzen hinweg.
Alle Mitglieder der Grünen in Rheda-Wiedenbrück danken Andreas Hahn für seinen großen Einsatz sehr. Andreas Hahn hat viel zu vielen positiven Entwicklungen in unserer Stadt beigetragen!
c: Presseartikel der NW v. 9.8.25, veröff. m. freundl. Genehmigung der NW
Ein hervorragendes Video von Felix Goldbach, der das Dorf Steyerberg besucht hat und davon berichtet, wie die kommunale Energiewende den Einwohnern direkt zu Gute kommt.
02.08.2025
Die heiße Phase des Wahlkampfes beginnt. Am letzten Wochenende waren wir unterwegs und haben unsere Plakate mit unseren starken Zukunftsthemen aufgehängt. Dafür stehen die Grünen in Rheda-Wiedenbrück.
Also: Kommunalwahl am 14. September - Geht wählen!
#MachtFürDasMorgen
#GrüneRhedaWiedenbrück #RhedaWiedenbrück #dieGrünen
Mehr >>> Die heiße Phase beginnt ...
17.07.2025
Am 10. Juli verstarb unser jahrzehntelanger Freund und politischer Weggefährte
Thomas Birwe.
Wir verlieren mit ihm einen Menschen, der sich mit viel Engagement, Ideen und Impulsen seit 2009 als sachkundiger Bürger, insbesondere im Umwelt- und Klimaschutz, für unsere Stadt und das Gemeinwohl eingesetzt hat.
Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau Sabine und seiner Familie.
Thomas,, wir werden dich vermissen.
Immer häufiger wird Lachgas als Partydroge von Jugendlichen konsumiert – mit teilweise gravierenden gesundheitlichen Folgen. Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert jetzt eine kommunale Verordnung gegen den Verkauf und Gebrauch von Lachgas in Rheda-Wiedenbrück.
Wahlkampfzeiten bringen neue Ideen hervor oder alte Konzepte im neuen Gewand.
Der aktuelle Vorschlag von „Move“ für ein Outlet an der Kolpingstraße gibt Anlass zur Sorge:
Statt zukunftsgerichteter Stadtentwicklung erleben wir politischen Aktionismus ohne Substanz.
Die Klimakrise verändert unsere Städte Rheda und Wiedenbrück müssen darauf reagieren.
Insbesondere die Innenstadt von Rheda leidet seit Jahren unter sinkender Besucherfrequenz, Leerstand und Hitzebelastung. Klassische Konzepte für die Belebung des Einzelhandels greifen nicht mehr. Deshalb schlagen wir GRÜNEN eine neue Richtung ein:
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ soll ein Konzept für sogenannte Klimaoasen entwickelt werden für grüne, lebenswerte Stadtbereiche, die zum Verweilen, Einkaufen und Wohlfühlen einladen.
Am vergangenen Samstag haben die Grünen aus Rheda-Wiedenbrück die Klimakommune Saerbeck besucht.
Es war eindrucksvoll zu sehen, wie Energiewende funktioniert, wenn alle an einem Strang ziehen.
Erneuerbaren Energien sind mittlerweile auch ein wirtschaftliches Thema. Bürgerinnen und Bürger verdienen direkt und indirekt an den Erträgen der Bioenergieanlage.
Seit vielen Jahren treten wir GRÜNEN in Rheda-Wiedenbrück beim jährlichen Stadtradeln mit voller Energie in die Pedale – und das mit großem Erfolg:
Auch dieses Mal konnten wir als Team den ersten Platz für unsere Stadt erradeln und das mit über 23.700 Gesamtkilometer in nur 3 Wochen. Was einst als kleine Gruppe begann, ist heute zu einer wahren Bewegung gewachsen.
Die Bürgerinitiative zur Erhaltung der Altstadt setzt sich gemeinsam mit uns Grünen für eine dringend notwendige Erweiterung der bestehenden Erhaltungssatzung ein. Ziel ist es, klare und verbindliche Regelungen zur Renovierungspflicht stadtbildprägender Gebäude zu schaffen.
Das Ergebnis der Bürgerbefragung zur Südringerweiterung ist eindeutig: Über 18.879 Bürgerinnen und Bürger haben ihre Stimme abgegeben. Mit 10.899 Nein-Stimmen sprach sich eine überwältigende Mehrheit gegen das Vorhaben aus – weit über dem nötigen Quorum von 20 %.
Das ist mehr als nur eine Meinungsäußerung. Es ist ein deutliches Signal aus der Bevölkerung von Rheda-Wiedenbrück – gerichtet an CDU, MOVE und FDP:
Nehmen Sie den Fuß vom Gaspedal – der Südring ist politisch und gesellschaftlich gescheitert.
Die Bürgerbeteiligung war eindrucksvoll: Von insgesamt rund 39.000 möglichen Stimmabgaben wurden über 15.000 Stimmen abgegeben – das entspricht einer Beteiligung von mehr als 38 %. Ein starkes Zeichen für das Demokratieverständnis und auch für den sozialen Zusammenhalt in unserer Stadtgesellschaft in Rheda-Wiedenbrück.
Im Gewerbegebiet Aurrea steht mit dem geplanten dritten Bauabschnitt die nächste massive Erweiterung bevor: 375.000 Quadratmeter sollen hinzukommen: Das bedeutet Flächenfraß durch Versiegelung. Die Grünen Rheda-Wiedenbrück setzen sich für Nachhaltigkeit und überlegtes Handeln in Verantwortung für die zukünftigen Generationen ein.
Die Grünen Fraktion gratuliert dem Bundesverband der Aramäer zum 40-jährigen Bestehen. Beim Pfingstempfang in Rheda-Wiedenbrück wurde das langjährige Engagement der aramäischen Gemeinschaft feierlich gewürdigt – ein Zeichen gelebter Integration und kultureller Vielfalt.
Während die CDU mit bekannten Ideen und kosmetischen Maßnahmen versucht zu punkten, fordern wir GRÜNEN endlich einen echten Kurswechsel.
Warum Blumenkübel allein keine Lösung sind.
In den anstehenden Haushaltsgesprächen werden wir GRÜNE uns dafür stark machen, dass allen Schulen des gemeinsamen Lernens zusätzliche Stellen bereitgestellt werden.
In Rheda-Wiedenbrück setzen wir auf das, was zählt: 🌬️ Wind, ☀️ Sonne und Gemeinschaft.
Nach dem Erfolg des Windparks St. Vit geht's weiter – auch in Rheda-Nord und Lintel, denn Klimaschutz kennt keine Parteigrenzen.
Wir Grünen setzen uns deshalb dafür ein, dass Frühschwimmen weiterhin möglich bleibt – auch unter den aktuellen Bedingungen.
Ab sofort werden sie bei der Vergabe von Freibad-Jahreskarten genauso behandelt wie alle anderen Familien. Wer als Familie das Deutsche Sportabzeichen erwirbt, erhält zur Belohnung eine kostenlose Jahreskarte für das Freibad – und das gilt nun auch für alleinerziehende Mütter und Väter mit ihren Kindern.
"Integrationskosmetik“ statt echte Integrationsarbeit:
Im Sozialausschuss machte Andreas Hahn von den GRÜNEN deutlich, in welchem Ausmaß der Personalwechsel stattfindet.
🌍 Ein Fest, das verbindet!
Menschen aus aller Welt, leckeres Essen, Musik, Tanz und Gemeinschaft – das Internationale Kulturfest in Rheda-Wiedenbrück zeigt, wie bunt und herzlich unsere Stadt Rheda-Wiedenbrück ist. Was für eine Vielfalt!
Im Neubaugebiet „Waldsiedlung Lintel-Ost“ verzichtet die Stadt bewusst auf Erdgas – ein Meilenstein auf dem Weg in eine klimaneutrale Zukunft.
Die GRÜNEN setzen damit mit ein starkes Zeichen für den Einstieg in den Ausstieg aus fossilen Energien.
„Politik ist das Bohren von harten Brettern“, stellte einst ein kluger Kopf fest – und diese Aussage trifft auch hier zu. Dank des unermüdlichen Einsatzes engagierter Bürgerinnen und Bürger vor Ort konnte ein bedeutender Schritt in Richtung Verkehrssicherheit erreicht werden.
Die Bündnis ́90/Die Grünen in Rheda-Wiedenbrück unterstützen das Projekt der Initiative „Stadtauto“ Rheda-Wiedenbrück.
Im Juni sollen zwei Elektrofahrzeuge mit dazugehöriger Ladesäule an den Start gehen.
Ratsbeschluss:
Der Wasserspielplatz in Rheda wird wieder in Betrieb genommen.
Keine Frage, der Klimawandel ist auch bei uns längst angekommen, Starkregenereignisse und Hitzerekorde wechseln sich regelmäßig ab. Infolge dessen heizen sich die z.T. stark versiegelten Innenstädte immer mehr auf.
Diese Situation erfordert, da wir sie aktuell nicht ändern können, Maßnahmen zur Klimafolgenvermeidung, zumindest -verringerung, der sogenannten Klimaresilienz.
Was können wir tun?
Auf der jüngsten Sitzung des Stadtrats ging es um die Haushaltsbeschlussfassung, insbesondere um Punkt 15.
Dabei wurde auch über eine Spende von 5.000 € an die "Die Tafel" diskutiert, die die CDU nicht bereit war zu tragen.
Dies steht im krassen Gegensatz zu ihrer Unterstützung für eine unverbindliche Bürgerbefragung zum Südring, die vermutlich uns rund 150.000 € kosten wird.
Fast 30 % des städtischen Vermögens gehen in den nächsten 4 Jahren verloren.
Statt ausreichend in die Bildung unserer Kinder zu investieren, gibt es unsinnigen Geldausgaben wie 150.000 Euro für eine Befragung zum Südringbaus.
Das jetzt im November 2024 erlassene Urteil des BVG zur Verpackungssteuer stellt einen Wendepunkt da. Diese ist rechtmäßig. Sie verfolgt das Ziel der Abfallvermeidung und hat damit auch eine Lenkungswirkung , der die Wegwerfkultur stoppen und die Zahl verkaufter Einwegverpackungen zugunsten von Mehrweglösungen reduzieren und vermeiden kann. Wenn man denn will...
Unser Antrag in Rheda-Wiedenbrück führte zu der Ratssondersitzung
In einer langen und turbulenten Ratssitzung am gestrigen Dienstag, 1. Oktober zeigte die Fraktion Bündnis90/Die Grünen eine klare und einheitliche Haltung zum geplanten Bau einer Zentralen Unterbringungseinrichtung des Landes NRW in Rheda-Wiedenbrück.
In seiner Rede machte Fraktionsvorsitzender Volker Brüggenjürgen deutlich, worum es bei dieser Entscheidung geht:
"Es geht nicht um eine Verlagerung der Migrationspolitischen Debatte der Bundespolitik auf die Ebene der Kommunalpolitik. Sondern es geht um die Sachfrage, wie die Stadt zukünftig Ihre gesetzliche Verpflichtung und Verantwortung zur Unterbringung von Geflüchteten am besten wahrnehmen kann. Es geht hier heute nicht, um das ob wir Flüchtlinge aufnehmen, sondern allein um darum wie wir das zukünftig tun."
Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile, die in der aussagekräftigen, sehr sachlichen und ausgewogenen Vorlage zu diesem Tagesordnungspunkt erörtert werden, hat die Fraktion von Bündnis 90 / Die Grünen beschlossen, der Empfehlung der Verwaltung zu folgen und spricht sich für eine Zentrale Unterbringungseinrichtung des Landes NRW in unserer Stadt aus.
Hier geht es zum vollständigen Text der Rede.
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